Berliner Spieler bei der Jugendeuropameisterschaft – update
Zunächst Gratulation an die neue Jugendeuropameisterin u16 Fiona Sieber. Die AK u16 scheint ein gutes Pflaster für deutsche Spieler zu sein. Auch die Berliner Spieler zeigten einen starken Endspurt und holten in den letzten zwei Runden zum Teil noch deutlich … Weiterlesen →
Aus Berlin nehmen in diesem Jahr relativ viele Spieler an der Jugendeuropameisterschaft teil. Das liegt nicht zuletzt an den guten
Ergebnissen bei der diesjährigen DEM. Leider scheint es zur EM nicht so
ganz rund zu laufen. Mit zwei Ausnahmen stehen alle bei 50%. Vermutlich
haben sich die meisten mehr erhofft. Bei noch drei ausstehenden Runden
kann ein guter Endspurt vielen sicherlich noch zum Erreichen des
persönlichen Ziels verhelfen. Hier die Zwischenstände:
u18: Der Europameister u16 aus dem letzten Jahr, Leonid, steht mit 3,5/7
bei 50%. An 34 gesetzt steht er damit derzeit auf Rang 55.
u16: Auch Emil (5. der DEM u16) steht bei 50%. Auf einen starken Start
mit 2,5/3 folgten 1/4 in der Mitte des Turniers. Zur Zeit steht ein
kleines Elo-Plus zu Buche.
u12: Niclas kennt (fast) keine halben Sachen und steht mit einem remis
drei Siegen und drei Niederlagen auch bei 3,5/7. Auch er rangiert
derzeit unterhalb seines Setzlistenplatzes.
u10: In der u10 hat Berlin gleich drei Spieler am Start. Der Deutsche
Meister u10, Bao, hat mit 4,5/7 von allen Berlinern die meisten Punkte.
Nam (4. der DEM u10) musste nach einem Zwischenspurt in den letzten
zwei Runden zwei Niederlagen einstecken. Derzeit steht er genau wie
Jonas (11. der DEM u10) bei 3,5/7 – 50% scheint das Berliner
Standardergebnis zu sein.
u8: Der Jüngste im Bunde ist Nikolai. Bei der DEM u10 wurde er als zwei
Jahre Jüngerer 29. Bei der EM geht es bei ihm kompromisslos auf Sieg
oder Niederlage – derzeit steht er bei 3/7.
Hier die Ergebnisse.
Zunächst Gratulation an die neue Jugendeuropameisterin u16 Fiona Sieber. Die AK u16 scheint ein gutes Pflaster für deutsche Spieler zu sein.
Auch die Berliner Spieler zeigten einen starken Endspurt und holten in den letzten zwei Runden zum Teil noch deutlich in ihrem Punktekonto auf: Leonid (u18), Emil (u16) und die beiden u10-Spieler Bao und Nam beenden das Turnier mit jeweils 5,5/9. Nicolai (u8) blieb bis zum Schluss dabei keine halben Sachen zu machen und kommt damit auf 5/9. Jonas (u10) erreicht mit 4,5/9 glatte 50%. Nur bei Niklas (u14) lief es mit dem Endspurt nicht – 4/9.
Vielleicht folgt ja noch der Bericht eines Spielers aus erster Hand. Die Ergebnisse zum Selbstdurchklicken sind hier zu finden.
Bericht von Anita Neldner.
Aus Berlin nehmen in diesem Jahr relativ viele Spieler an der Jugendeuropameisterschaft teil. Das liegt nicht zuletzt an den guten
Ergebnissen bei der diesjährigen DEM. Leider scheint es zur EM nicht so
ganz rund zu laufen. Mit zwei Ausnahmen stehen alle bei 50%. Vermutlich
haben sich die meisten mehr erhofft. Bei noch zwei ausstehenden Runden
kann ein guter Endspurt vielen sicherlich noch zum Erreichen des
persönlichen Ziels verhelfen. Hier die Zwischenstände:
u18: Der Europameister u16 aus dem letzten Jahr, Leonid, steht mit 3,5/7
bei 50%. An 34 gesetzt steht er damit derzeit auf Rang 55.
u16: Auch Emil (5. der DEM u16) steht bei 50%. Auf einen starken Start
mit 2,5/3 folgten 1/4 in der Mitte des Turniers. Zur Zeit steht ein
kleines Elo-Plus zu Buche.
u12: Niclas kennt (fast) keine halben Sachen und steht mit einem remis
drei Siegen und drei Niederlagen auch bei 3,5/7. Auch er rangiert
derzeit unterhalb seines Setzlistenplatzes.
u10: In der u10 hat Berlin gleich drei Spieler am Start. Der Deutsche
Meister u10, Bao, hat mit 4,5/7 von allen Berlinern die meisten Punkte.
Nam (4. der DEM u10) musste nach einem Zwischenspurt in den letzten
zwei Runden zwei Niederlagen einstecken. Derzeit steht er genau wie
Jonas (11. der DEM u10) bei 3,5/7 – 50% scheint das Berliner
Standardergebnis zu sein.
u8: Der Jüngste im Bunde ist Nikolai. Bei der DEM u10 wurde er als zwei
Jahre Jüngerer 29. Bei der EM geht es bei ihm kompromisslos auf Sieg
oder Niederlage – derzeit steht er bei 3/7.
Hier die Ergebnisse.
Bericht von Anita Neldner.