2001
Alexander Boldt brachte als Nachfolger von Frank Hering die September/Oktober-Ausgabe heraus und warf danach das Handtuch, weil er eine neue Funktion als Webmaster des Deutschen Schachbundes bekommen hatte. Vereinskollege Hendrik Madeja unterstützte Boldt noch bei der Ausgabe eines zweiten Heftes. Danach war Schluß. Das Präsidium war von der eigenmächtigen Umbenennung in “Berliner Springer” alles andere als begeistert, worauf auch Madeja sehr verschnupft war und seine Mitarbeit beendete.