Maccabi Games 2015

27. Juli bis 5. August 2015 in Berlin

Die Maccabi Games sind die größte jüdische Sportveranstaltung Europas und sie findet zum ersten Mal in Berlin statt. Zu den 19 angebotenen Sportarten mit über 2.000 Aktiven zählt auch Schach. Der Berliner Schachverband wurde mit der Organisation dieses Bereiches betraut.

Gespielt wird im Raum 4.1.8 des Olympiaparks in der Hanns-Braun-Straße, ganz in der Nähe zu den Geschäftsstellen von Hertha BSC und vom Deutschen Schachbund.

Gesamtleitung Schach:
Carsten Schmidt

Turnierleitung:
ISR Eugen Tripolsky

Technische Leitung:
NSR Bernhard Riess

Head of Sport:
Grigori Gorodetski

9-rundiges Blitzturnier (5 min) mit Gästen, darunter auch Teilnehmern von anderen Sportarten.

gelb markiert = Gäste

Die Siegerehrung dieses Blitzturniers findet gemeinsam mit dem Hauptturnier am Dienstag, den 4. August um 16 Uhr statt. Die Preisträger erhalten Medaillen, die in folgenden Kategorien vergeben werden:

• Frauen: 1. Beinenson, 2. Große-Honebrink, 3. Rosenfeld, 4. Paliy, 5. L. Schnabel (nach letzter Information erhalten alle Medaillen)
• Frauen U16: 1. L. Schnabel
• Frauen Gäste: 1. Große-Honebrink, 2. Schnabel
• Jugend U16: 1. Baskin, 2. L. Sawlin, 3. Mager
• Jugend U16 Gäste: 1. L. Schnabel, 2. Pysarenko, 3. Hennig
• Gäste: 1. Dauth, 2. M. Sawlin, 3. Kimpinsky

Spielort: Olympiapark Berlin, Turnhaus, Raum 4.1.8

Modus: Rundenturnier. Es erfolgt keine FIDE-ELO-Auswertung.

Bedenkzeit: 5 Minuten pro Partie und Spieler, FIDE-Blitzregeln

Teilnahmeberechtigung: Teilnahmeberechtigt sind alle Spieler und Spielerinnen, die am Hauptturnier der EMG 2015 teilnehmen. Es werden Zweier-Mannschaften gebildet. Beide Spieler müssen der gleichen Delegation angehören. Um für die Jugendwertung berücksichtigt zu werden, müssen beide Spieler U18 sein. Gemischte Mannschaften mit Spielern aus 2 Delegationen werden bei der Medaillenvergabe nicht berücksichtigt. Die Brettreihenfolge kann während des Turniers nicht geändert werden.

Medaillen: Medaillen werden vergeben für die drei besten Mannschaften der Gesamtwertung, die drei besten Jugendmannschaften U18, dazu Brettpreise für die drei besten Spieler an Brett 1 und 2 und die drei besten Jugendlichen U18 sowie für die drei besten Frauen. Gewinnt ein nichteuropäischer Spieler eine Medaille, so erhält der hinter ihm plazierte europäische Spieler dieselbe Medaille.